Hypnose - vom Schaubudenspektakel zur Wissenschaft...
Hypnosetechniken wurden schon zu allen Zeiten in der Medizin angewandt.
Die Vorstellung vom "bösen Blick", von Hexenkult und Magie entspringt wohl der Beobachtung, daß immer schon körperliche Befindlichkeiten auf rein psychologischem Wege beeinflußt werden konnten.
Man denke an eigene Wut oder sexuelle Erregung, die einen erhöhten Herzschlag hervorrufen oder erhebliche Energien freisetzen können, oft nur aufgrund einer einzigen Vorstellung oder Phantasie.
Wie sehr sich der Körper täuschen und beeinflussen läßt, weiß jeder, der sensibel auf Gerüche reagiert, der sensibel auf Krankheiten in seiner Umgebung achtet und sich sehr schnell "etwas einreden" kann.
In der ärztlichen Hypnose wird diese Sensibilität nutzbar gemacht, um eine Besserung von funktionellen Störungen herbeizuführen.
Bei meiner langjährigen Tätigkeit als Facharzt für Allgemeinmedizin habe ich Erfahrung in verschiedenen Hypnosetechniken gewonnen.
Bei der Hypnoanalyse wird die eigentliche Psychotherapie von Sitzung zu Sitzung im Zustand der Hypnose vollzogen, was einen besonderen Einblick in die unbewußten Prozesse und Konfliktthemen gewährt. Wegen des finanziellen und zeitlichen Aufwandes wird diese Therapieform in Amerika häufiger als bei uns angewandt.
Bei der Nichtraucherhypnose wird der letzte Entschluß, aufzuhören in einer ca dreißigminütigen Hypnose bekräftigt: Mit sehr positiven Ergebnissen!!!
Bei der Heilsuggestion kommt der Patient mit einem bestimmten, seelisch-gesundheitlichen Anliegen, welches in einer oder mehreren Sitzungen bearbeitet werden kann.
Am besten schauen Sie mal auf unserer Homepage www.ansgarstelzer.de nach, oder rufen Frau Schaper mal an!
